Hier nun weitere Infos und Pressemeldungen zu dem "Heimkinderfond"
Hessen:
Hessen:
Heimkinder sollen Hilfen für 10.000 Euro bekommen.......... Das Land Hessen stellt ab dem 1. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2016 regionale Anlauf- und Beratungsstellen zur Verfügung. Die Stellen werden von den sechs hessischen Ämtern für Versorgung und Soziales wahrgenommen. Der Bund trägt die Kosten für die Fondsverwaltung, die Länder die Kosten für die jeweiligen regionalen Anlauf- und Beratungsstellen. Entstehende Kosten für die Beratung der Betroffenen in den regionalen Anlauf- und Beratungsstellen können über den Fonds abgerechnet werden. Hierfür stehen bis zu 10 Prozent der Gesamtsumme de reingezahlten Fondsmittel zur Verfügung.
Quelle: kobinet-nachrichten kobinet-nachrichten.org/cipp/k…/oid,28190/ticket,g_a_s_t
Betroffene befürchten Zweckentfremdung des Heimkinder-FondsEhemalige Heimkinder sollen aus dem Heimkinder-Fonds Hilfen bis zu einem Wert von maximal 10.000 Euro erhalten.
Das geht aus den Leistungsrichtlinien hervor, die am Dienstag in Berlin abschließend beraten worden waren. Kirchen, Bund und Länder, die in den Fonds insgesamt 120 Millionen Euro einzahlen, orientieren sich damit an den Hilfen für Missbrauchsopfer. Der Runde Tisch Missbrauch, der am Mittwoch in Berlin seinen Abschlussbericht vorlegen wollte, sieht ebenfalls Sachleistungen in Höhe von maximal 10.000 Euro pro Person vor, etwa für Therapien.
Barauszahlungen soll es nicht geben. Ehemalige Heimkinder müssen ihren Antrag an den Fonds innerhalb der kommenden drei Jahre stellen. Danach werden keine Leistungen mehr bewilligt. Die Auszahlung darf aber bis Ende 2016 erfolgen .............. weiter
Quelle: Diakonie diakonie.de/agenturmeldungen-1…00-euro-bekommen-8688.htm
Rheinland-PfalzDas fehlende Gespür für Unrecht
Von Januar 2012 an sollen frühere Heimkinder finanzielle Hilfen beantragen können. Die Bundesländer werden dann Anlaufstellen einrichten. Dafür wollen sie sich aus dem Heimkinder-Fonds bedienen. Doch das sorgt für Unmut, auch bei den Kirchen. ..............
......... Länder wollen Kosten geltend machen
Im Mai hatten nach den Kirchen und dem Bund auch die elf westdeutschen Länder ihre Beteiligung an dem Heimkinder-Fonds beschlossen. Die Familien- und Jugendminister hielten zugleich aber fest, für die regionalen Anlaufstellen bis zu zwölf Millionen Euro aus dem Heimkinder-Fonds entnehmen zu wollen. Ganz wohl war ihnen dabei offenbar nicht, denn in Klammern fügten sie hinzu: „Mehr ist aber auch nicht vertretbar.“ ............ weiter
Quelle: domradio domradio.de/aktuell/78157/betr…des-heimkinder-fonds.html
Wer sich nun die Mühe macht und auch die dazu gehörenden Artikel wirklich liest - wird feststellen, daß wir nicht aufhören dürfen die Aufmerksamkeit der Medien durch unsere Demos zu bekommen, damit sie weiter sensilibiert werden für die "Schweinereien" die Bund und Länder vor haben.............. Heimkinder, die in den Nachkriegsjahrzehnten als 14- bis 17-Jährige unbezahlt arbeiten mussten, können als Ausgleich für entgangene Rentenleistungen mit einer Einmalzahlung in Höhe von bis zu 10.000 Euro rechnen. Traumatisierte Opfer der brutalen Erziehungsmethode können neben der Übernahme von Therapiekosten auch Anträge auf Sachleistungen stellen, wenn die erlittenen Misshandlungen Ursache für Gesundheitsprobleme sind. Eine generelle Entschädigung für alle ehemaligen Heimkinder ist dagegen nicht vorgesehen. ........ weiter
Quelle: epd epd.de/landesdienst/landesdien…nen-entsch%C3%A4digungsan
:cursing:
Lebe im Heute
Gestern ist vorbei - Morgen kommt erst
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