Zu meiner Zeit im "Ellener Hof" in Bremen war mal angedacht mich nach Freistatt zu verbringen.
Es kamen auch 2 Mönche? Priester? k.A.,jedoch in schwarzen Kutten und unterhielten sich mit mir.
Als ih nen bewusst wurde das ich nicht getauft bin und mich auch ansonsten widerborstig benahm
hat sich die Sache erledigt.
Freistatt hatte einen schlimmen Ruf,insbesondere das Torfstechen war berüchtigt.
Mir kamen Berichte von Ehemaligen zu Ohren die sagten:
Es gab eine Quote die von einer Gruppe zu schaffen ist.
Die Arbeitsleistung wurde also durch Gruppenzwang optimiert.
Mit anderen Worten:
Ein schwaches Mitglied der Gruppe wurde drangsaliert wenn die Quote nicht erfüllt wurde.
In Bremen war ein einbeiniger Jugendlicher der sagte,er hätte sein Bein in Freistatt verloren.
eine der Loren hätte es ihm abgetrennt.
Im Übrigen bin ich der Ansicht das Drehbuch wurde schlecht recherchiert.
Ein Stiefvater hat in der Regel nicht die Erziehungsgewalt über das/die Kinder.
Die wird bei der leiblichen Mutter liegen.
Keinesfalls kann ein nicht Erziehungsberechtigter Kinder in Heime abschieben,
schon garnicht in Einrichtungen wie Freistatt.
Die Mutter,die wohl in solchen Ehen die Erziehungsberechtigte ist kann das Jugendamt
um Hilfe bitten,das nennt Freiwillige Erziehungshilfe (FEH).
Die Erziehungsgewalt bleibt in diesem Fall bei der Mutter,sie allein entscheidet was mit ihrem
Kind/Kinder geschieht und auch in welcher Einrichtung.
Das wird oder wurde von den Jugendämtern und vor allem den Heimen nicht gern gesehen.
Sie hatten das Kind nicht unter totaler Kontrolle.
Das Gegenstück zur FEH ist die FE,die Fürsorgeerziehung.
Sie kann von den Erziehungsberechtigten oder auch den Jugendämtern bei Gericht
beantragt werden.
Sollte es dazu kommen ist die Zukunft und das Leben des Jugendlichen ruiniert.
Ich spreche aus Erfahrung,mir war es zeitlebens nicht möglich eine solide Arbeitsstelle zu finden.
Früher spielte der handgeschriebene Lebenslauf eine entscheidente Rolle bei einer Bewerbung.
Mir fehlte der Schulabschluss,den ich in Staffelberg machen sollte,stattdessen wurde ich zur
Zwangsarbeit heran gezogen,vielen Dank LWV Hessen.
Eine Lücke von 10 Jahren,mit etlichen Schulen bis zur 7.Klasse
lassen sich nicht plausibel erklären.
Es kamen auch 2 Mönche? Priester? k.A.,jedoch in schwarzen Kutten und unterhielten sich mit mir.
Als ih nen bewusst wurde das ich nicht getauft bin und mich auch ansonsten widerborstig benahm
hat sich die Sache erledigt.
Freistatt hatte einen schlimmen Ruf,insbesondere das Torfstechen war berüchtigt.
Mir kamen Berichte von Ehemaligen zu Ohren die sagten:
Es gab eine Quote die von einer Gruppe zu schaffen ist.
Die Arbeitsleistung wurde also durch Gruppenzwang optimiert.
Mit anderen Worten:
Ein schwaches Mitglied der Gruppe wurde drangsaliert wenn die Quote nicht erfüllt wurde.
In Bremen war ein einbeiniger Jugendlicher der sagte,er hätte sein Bein in Freistatt verloren.
eine der Loren hätte es ihm abgetrennt.
Im Übrigen bin ich der Ansicht das Drehbuch wurde schlecht recherchiert.
Ein Stiefvater hat in der Regel nicht die Erziehungsgewalt über das/die Kinder.
Die wird bei der leiblichen Mutter liegen.
Keinesfalls kann ein nicht Erziehungsberechtigter Kinder in Heime abschieben,
schon garnicht in Einrichtungen wie Freistatt.
Die Mutter,die wohl in solchen Ehen die Erziehungsberechtigte ist kann das Jugendamt
um Hilfe bitten,das nennt Freiwillige Erziehungshilfe (FEH).
Die Erziehungsgewalt bleibt in diesem Fall bei der Mutter,sie allein entscheidet was mit ihrem
Kind/Kinder geschieht und auch in welcher Einrichtung.
Das wird oder wurde von den Jugendämtern und vor allem den Heimen nicht gern gesehen.
Sie hatten das Kind nicht unter totaler Kontrolle.
Das Gegenstück zur FEH ist die FE,die Fürsorgeerziehung.
Sie kann von den Erziehungsberechtigten oder auch den Jugendämtern bei Gericht
beantragt werden.
Sollte es dazu kommen ist die Zukunft und das Leben des Jugendlichen ruiniert.
Ich spreche aus Erfahrung,mir war es zeitlebens nicht möglich eine solide Arbeitsstelle zu finden.
Früher spielte der handgeschriebene Lebenslauf eine entscheidente Rolle bei einer Bewerbung.
Mir fehlte der Schulabschluss,den ich in Staffelberg machen sollte,stattdessen wurde ich zur
Zwangsarbeit heran gezogen,vielen Dank LWV Hessen.
Eine Lücke von 10 Jahren,mit etlichen Schulen bis zur 7.Klasse
lassen sich nicht plausibel erklären.
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